Maitreyas erstes Interview
von Meister —, übermittelt von Benjamin Creme, 11. Januar 2009
In unmittelbarer Zukunft werden die Menschen auf der ganzen Welt ein außergewöhnliches und bedeutungsvolles Zeichen entdecken, das sich in ähnlicher Weise bisher nur einmal in der Geschichte ereignet hat: zu der Zeit von Jesu Geburt. Damals erschien der christlichen Überlieferung zufolge ein Stern am Himmel und führte drei Weise aus dem Osten zum Geburtsort von Jesus.
Heute wird erneut ein sternähnliches Licht zu sehen sein, dessen ungewöhnliche Leuchtkraft weltweit Aufsehen erregen wird. Was bedeutet das? Wie ist das möglich? Die Antwort ist, dass dieses mysteriöse Ereignis den Beginn von Maitreyas Arbeit in der Weltöffentlichkeit ankündigt. Wenn dieses Zeichen am Himmel erscheint, wird er bald darauf sein erstes Interview im US-amerikanischen Fernsehen geben.
Öffentlich
In dieser öffentlichen Sendung, bei der er noch nicht als Maitreya, als Weltlehrer auftritt, wird er seine Sichtweise hinsichtlich des Wirtschafts- und Finanzchaos darlegen, das derzeit die ganze Welt erschüttert. Er wird dessen Ursachen und Konsequenzen erklären und ansatzweise auch schon konkrete Vorschläge machen, wie das gegenwärtige schwere Los der Armen dieser Welt erleichtert werden kann. Auf diese Weise wird er die Öffentlichkeit auf seine Ideen vorbereiten, die er zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich erläutern wird. Wie werden die Zuschauer reagieren? Sie wissen noch nichts von seiner Herkunft, von seinem Rang. Werden sie ihm zuhören und über seine Worte nachdenken? Es ist noch zu früh, um es genau abschätzen zu können, aber Folgendes lässt sich schon jetzt sagen: Noch nie zuvor haben sie Maitreya gesehen oder ihn sprechen gehört und daher auch noch nie seine einzigartige Energie erlebt, die unmittelbar im Herzen spürbar wird. Auch historisch ist das eine einzigartige Zeit, weil ganze Nationen sich wie betäubt fühlen und sich Sorgen um die Zukunft machen. Es ist daher anzunehmen, dass viele, die seine Worte hören, offen sind und mehr erfahren wollen. Nicht umsonst hat Maitreya geduldig auf diesen Moment gewartet, der ihm die Möglichkeit gibt, an die Öffentlichkeit zu treten; die Vereinigten Staaten von Amerika, um nur ein Beispiel zu nennen, hätten nicht eher reagiert. Jetzt ist zum ersten Mal seit vielen Jahren eine neue Regierung angetreten, und sie muss sich mit einem Finanzchaos, mit Arbeitslosigkeit und sozialen Unruhen von gewaltigem Ausmaß befassen. Für Amerika und für die ganze Welt ist jetzt der Augenblick der Wahrheit gekommen.
Weltweit
Nicht nur in den USA, sondern weltweit wird den Menschen bewusst, dass ein Wandel notwendig und möglich ist. Politiker und Ökonomen beschreiben die aktuelle Situation als „Abschwung“ und als „Rezession“. In Wahrheit jedoch erleben wir jetzt die letzten, taumelnden Bewegungen der alten Gesellschaftsordnung. Millionen von Menschen begreifen mittlerweile, dass ungezügelter Wettbewerb und Gier nicht der sicherste Weg für die Menschheit sind und dass solche materialistischen Doktrinen viele, die unvorsichtig oder leichtsinnig sind, auf eine „schiefe Bahn“ geraten lassen, und schließlich eine internationale Krise wie die heutige heraufbeschwören. Natürlich weisen viele reich gewordene Leute es weit von sich, dass der gegenwärtige Vertrauensverlust gravierend ist und durch dieselben Methoden verursacht wurde, denen sie ihren Reichtum verdanken, und sie halten es nur für eine Frage der Zeit, bis die Lage sich wieder beruhigt hat und die Geschäfte florieren. Werden sie auf Maitreya hören und den Sinn seiner Argumente erfassen? Angesichts ihrer Arroganz und Selbstüberschätzung vermutlich nicht. Allerdings sind viele andere weniger optimistisch, was eine Rückkehr zum Status quo angeht. Viele haben schmerzhafte Verluste erlitten und das Vertrauen in die alten Methoden verloren. Die Völker der Nationen sind reif und bereit für einen Wandel. Sie verlangen Veränderungen und wollen ein sinnvolleres Leben führen. Maitreya wird die Welt an die Lebensprinzipien erinnern, ohne die der Mensch keine Zukunft hat: Gerechtigkeit und Frieden. Und der einzige Weg dorthin besteht darin, die Ressourcen zu teilen.