Share International, Juli/August 2018
Lesen Sie im Folgenden Auszüge aus der deutschen Printausgabe.
Eine stete Entscheidung / Synthese ist eine Notwendigkeit
von Meister -, übermittelt von Benjamin Creme
Seit der ersten Ausgabe der Zeitschrift Share International hat Benjamin Cremes Meister vorgesehen, dass seine Artikel auch wiederholt, der jeweiligen Weltsituation entsprechend, veröffentlicht werden sollten. Tatsächlich scheinen viele heute sogar noch relevanter zu sein als zu der Zeit, in der sie erstmals erschienen sind.
Auch dieser Artikel aus der Juli/August-Ausgabe 1996, der die Entscheidung für eine sicherere und gesündere Welt für alle Menschen als lebenswichtig anmahnt, erscheint aktueller denn je. Das gilt auch für den Hinweis von Benjamin Cremes Meister auf die Komplexität der Umstände, die Maitreyas Rückkehr in die Alltagswelt bestimmen, und seine Bitte um Vertrauen in Maitreyas Tatkraft und Kompetenz.
Eine stete Entscheidung
Die Zeit für die große Entscheidung der Menschheit rückt nun näher. Gespannt erwarten selbst die großen Lehrer diesen entscheidenden Augenblick. Doch nur wenigen in der Weltbevölkerung ist bewusst, welche Bedeutung dieser Zeit und dieser Wahl zukommt, vor der die Menschen stehen: sich kopfüber und achtlos ins Unheil zu stürzen oder das Leben, und zwar für alle Menschen, neu zu ordnen und durch Gerechtigkeit und Freiheit zu heiligen.
Diese natürlich stete Entscheidung ist heute aktueller denn je. Noch nie zuvor hing so viel von der richtigen Wahl des Menschen ab, da er heute über eine Waffe von unkontrollierbarer Zerstörungskraft verfügt. Daher sind Gelassenheit und sorgfältiges Nachdenken äußerst wichtig.Um den Menschen die Konsequenzen ihres Handelns zu vermitteln, steht Maitreya bereit, die öffentliche Bühne zu betreten. Mit seiner überzeugenden Weisheit wird er dem Ruf nach Vernunft und Frieden Auftrieb geben. Er wird inspirieren und lehren. Nach und nach werden sich immer mehr Menschen an seiner Vorgehensweise orientieren und ihm nacheifern; mit der Zeit wird die ganze Welt seinem weisen Rat folgen und dem angestammten Recht des Menschen auf Frieden wieder Gültigkeit verschaffen. So wird es sein. So wird Maitreya seinem Versprechen und seiner Verpflichtung gegenüber der Menschheit gerecht werden.
Viele sehen dieser Zeit mit Ungeduld entgegen, wissen aber wenig über die vielen, kosmischen und anderweitigen Faktoren, die Maitreya, um das Gesetz zu erfüllen, abwägen muss. Es darf nichts geschehen, was den freien Willen der Menschen beeinträchtigen könnte; allein das Gesetz und sein Verständnis der Zeitumstände sind für Maitreyas Entscheidung für den richtigen Zeitpunkt seines öffentlichen Antritts maßgeblich. Eines steht aber fest: Maitreya wird nicht den geringsten Aufschub dulden und jeden Augenblick nutzen, der ihm den Beginn seiner öffentlichen Mission im Dienst der Menschheit erlaubt. Er allein bestimmt diesen Zeitpunkt. Wartet und vertraut seinem Urteil.Dieses Urteil beruht auf einem Wissen, das den Menschen unbekannt ist. Nur ein kosmisch umfassendes Verständnis erlaubt eine korrekte Einschätzung der Lage. Und doch muss selbst Maitreya schwerwiegende Entscheidungen anhand von wenig konkreten – und sich ständig verändernden – Vorgaben treffen. Es ist nur eine dünne Linie, die das Notwendige vom Möglichen trennt.Vertraut daher der Tatkraft des Herrn der Liebe. Reibt euch nicht an der scheinbaren Verzögerung seiner Rückkehr – im allumfassenden Jetzt gibt es keine Verspätung.
Bald wird der große Menschensohn seinen rechtmäßigen Platz als Lehrer der Menschheit einnehmen. Frohgemut und bereitwillig wird die Mehrheit der Menschen seinem Rat folgen und sich seine Lehren zu Herzen nehmen. Dankbar werden sie Schritt für Schritt die Strukturen der Zukunft aufbauen, und mit der Zeit werden die alten Fehler immer schneller abgelegt und vergeben und vergessen sein. So wird es sein. So wird der Große Herr, der Lehrer der Menschen, seine Bestimmung erfüllen und die Menschheit dann wirkliche Freude erleben.
Synthese ist eine Notwendigkeit
Dieser Artikel aus dem Jahr 1983 war damals möglicherweise als Appell an viele der „New Age“-Gruppen gedacht, die Benjamin Creme seit 1974 zur Zusammenarbeit motivieren wollte. Reaktionen sind leider weitgehend ausgeblieben.
Da dieser Artikel einen wichtigen Aspekt gelingender Gruppenarbeit anspricht und zu einer ehrlichen Selbstreflektion in allen Gruppen ermutigen könnte, stellen wir ihn in diesem Zusammenhang erneut vor. Er macht auch ganz sicher deutlich, wie wichtig es ist, „einander über ein Meer von Differenzen hinweg die Hände zu reichen und diejenigen, mit denen man nicht übereinstimmt, als ebenbürtig anzuerkennen“, wie Benjamin Cremes Meister schreibt.
Es ist seltsam, dass trotz aller Lippenbekenntnisse zu den Ideen der Einigkeit und brüderlichen Liebe nur wenige der Gruppen, die sich mit „New Age“-Konzepten befassen, sich anderen gegenüber aufgeschlossen zeigen. Weit davon entfernt, tendieren sie eher zum Gegenteil und sind im Vergleich zu anderen Vereinigungen, die sich der Erziehung der Menschheit widmen, sogar diejenigen, die am stärksten ausgrenzen und sich abgrenzen.
Es wäre eigentlich ihre Funktion, den Völkern die Vorstellung einer besseren Welt zu vermitteln, in der für Separatismus kein Platz ist und jeder Mensch als gleichwertig gilt und wesentlich zum Ganzen beiträgt. Dagegen wird fast überall die Überlegenheit der jeweiligen Lehre oder Sichtweise betont. Ganz selten findet man gemeinsames Handeln und Verständnis füreinander, obwohl dies in ihrem Wortschatz doch einen stolzen Platz einnimmt.
Die Denkweise dieser Gruppen wird noch immer von einem uralten Rhythmus bestimmt, und sie müssen viel dazulernen und verändern, wenn sie wirklich die Ideale der kommenden Zeit vertreten wollen. Dass ein solcher Wandel stattfinden wird, ist unvermeidlich, aber für viele wird dies ein schwieriger und langwieriger Prozess sein. Viele sehen zwar die Notwendigkeit, schaffen es aber nicht, mit anderen auf gleicher Ebene zu verkehren, weil die Gewöhnung an Wettstreit und Abgrenzung zu tief sitzt. Dazu kommt, dass für manche das Bedürfnis, eine geistig führende Rolle zu spielen, sehr dominant ist; die Verblendung des persönlichen Ehrgeizes hat sie fest im Griff.
Das ist die Situation heute. Notwendig wäre aber ein wachsendes Gefühl für Gleichheit untereinander und ein Gespür für die tiefe Synthese, die die Bemühungen all dieser Gruppen eint. Außerdem können sie ihre erzieherische Aufgabe nur dann erfüllen, wenn sie begreifen, was Synthese bedeutet, und sie der Allgemeinheit vorleben. Im Augenblick ist der normale Suchende angesichts des rivalisierenden Buhlens um seine Gunst und Anhängerschaft nur verwirrt und ratlos.
Bald wird die Welt wissen, dass die vielen Lehren und Formulierungen der Wahrheit aus einer Quelle stammen, dass in allen der gleiche göttliche Stimulus pulsiert und die unterschiedlichen Auslegungen daher rühren, dass Menschen unterschiedliche Anliegen haben und sich auf vielen verschiedenen Stufen der Leiter zum Aufstieg befinden. Nicht umsonst hat die Hierarchie daran gearbeitet, die erforderlichen Lehren und Ideen möglichst breit gefächert und auf vielen verschiedenen Ebenen und in vielfältigen Formen anzubieten.
Die Synthese der Ideen, die dieser Vielfalt zugrunde liegt, entspringt unserem Verständnis der Einheit aller Dinge, da wir immer das Ganze vor Augen haben und uns der Unteilbarkeit der Wirklichkeit bewusst sind. Wenn die Menschen einmal diese Erkenntnis teilen, dann wird alles möglich.
Sobald sie den Christus und seine Jünger, die Meister der Weisheit sehen, werden sie begreifen, wie notwendig die vielen Darstellungen der Wahrheit sind. Denn sie werden erkennen, wie alt der Mensch ist, wie verschiedenartig seine Erfahrungen und Erwartungen im Lauf der Zeiten waren, und wie unterschiedlich Menschen Ideen aufnehmen. Allmählich werden sie dann auch etwas von der inneren Einheit hinter der äußeren Vielfalt erfassen können. Die Menschen werden selbst entdecken, dass hinter den Ideen und Lehren ein großer Plan steht; dass jede Lehre nur die Formulierung eines der vielen Aspekte dieses Plans ist; dass der Plan Ausdruck des göttlichen schöpferischen Willens ist und als solcher einem ständigen Wandlungsprozess unterliegt. Wie sollte da eine Gruppe, eine Gemeinschaft oder Institution die ewige Wahrheit verkörpern?
Natürlich glauben viele, dass sie sich auch jetzt schon für Synthese und Einheit einsetzen, aber das ist weitgehend Illusion. Man sollte es sich nicht als Verdienst anrechnen, sich mit Gleichgesinnten zu verbünden; das ist zwar nützlich, aber relativ einfach. Viel schwieriger ist es, einander über ein Meer von Differenzen hinweg die Hände zu reichen und diejenigen, mit denen man nicht übereinstimmt, als ebenbürtig anzuerkennen.
Sucht in den Ansichten, die euer Bruder vertritt, das, was euch eint. Wisst, dass hinter allen der Christus und seine Jünger stehen. Seid euch bewusst, dass hinter allen Ansätzen nur eine Wahrheit steht und dass nur ihre Denkweise die Menschen trennt. (Share International, Juli/August 1983)
Fragen und Antworten
Benjamin Creme wurden bei jedem seiner weltweit gehaltenen Vorträge, aber auch tagtäglich unzählige Fragen zu sehr vielen Themen gestellt. Er verstand sich allerdings nie als Schiedsrichter über die Authentizität oder Aussagen anderer Gruppen.
Auf dieses immense Quellenmaterial werden wir jetzt zurückgreifen und die vielen von ihm und seinem Meister in den vergangenen Jahren beantworteten Fragen, die noch nicht in Share International erschienen sind, veröffentlichen.
Nach dem unverantwortlichen und unbesonnenen Ausstieg von US-Präsident Trump aus dem Atomabkommen mit dem Iran könnten die drei nachfolgenden Antworten von Benjamin Creme, die schon in Share International veröffentlicht wurden, die Bedeutung des Abkommens verständlich machen.
F. Die Verhandlungen zwischen dem Iran und sechs anderen Ländern über die Begrenzung des iranischen Atomprogramms und die Aufhebung internationaler Sanktionen (als Gegenleistung) waren so schwierig, dass sie in den Tagen, bevor am 2. April 2015 eine vorläufige Einigung erzielt wurde, mehrmals zu scheitern drohten. Als in letzter Minute noch unerwartete Schwierigkeiten auftraten, fand man kreative Lösungen zur Überwindung der Hürden trotz sehr knapper Terminfristen, berichteten die Unterhändler später. Hat Maitreya den Unterhändlern direkt oder indirekt geholfen, um die Vereinbarungen erfolgreich abzuschließen? (SI, Mai 2015)
A. Ja, sowohl direkt als auch indirekt.
F. Hat Maitreya die Verhandlungspartner beim Zustandekommen einer internationalen Vereinbarung für das iranische Atomprogramm im Juli 2015 unterstützt? (SI, September 2015)
A. Ja, das hat er.
F. Wieder einmal kam es zu wundersamen Fortschritten bei den Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran im Januar 2016. Sanktionen werden aufgehoben; die Atmosphäre zwischen ihnen wird freundlicher und es findet gerade eine historische Wende in den US-iranischen Beziehungen statt. (1) Könnten Sie bitte sagen, ob Maitreya daran beteiligt war? (2) Hat er über einen Abgesandten daran gearbeitet, das zu erreichen? (3) Ist er den Unterhändlern beider Seiten bekannt – nicht als Weltlehrer natürlich, aber vielleicht als einfühlsamer und brillanter Diplomat oder sonstige Amtsperson? (SI, Januar 2016)
A. (1) Ja. (2) Ja. (3) Ja.
F. Wie wird sich das Bewusstsein der Menschen in Zukunft verändern? Gegenwärtig macht sich die Gesellschaft über Esoterik meist lustig.
A. Das ist eine große Frage, aber generell sind jetzt viele sehr mächtige Energien in der Welt, die das Bewusstsein der Menschen verändern werden. Nicht sofort, aber sukzessive werden die Energien eine gewaltige Veränderung im menschlichen Bewusstsein bewirken.
F. Können wir Maitreya treffen?
A. Bis er in der gesamten Welt bekannt ist, hat uns Maitreya seinen Handabdruck als Möglichkeit der Anrufung hinterlassen. Wenn Sie in Not sind und seine „Hand“ anschauen und ihn dabei um Hilfe bitten, beispielsweise für Ihre Gesundheit, wird er im Rahmen des Karmagesetzes darauf reagieren. Er hat gesagt: „Auf meine Hilfe könnt ihr euch verlassen, ihr braucht nur darum zu bitten.“ [Im August 2001 manifestierte Maitreya auf wundersame Weise seinen Handabdruck auf einem Spiegel in Barcelona, Spanien. Der Abdruck wurde fotografiert und im Oktober 2001 in Share International veröffentlicht.]
Leserbriefe
Share International verfügt über einen sehr großen Vorrat an Leserbriefen mit Erlebnisberichten, die bereits von Benjamin Cremes Meister als authentisch bestätigt, aber noch nicht veröffentlicht wurden. Auf diese Briefe, die teilweise schon vor Jahren eingegangen sind, können wir jetzt zurückgreifen.
Neuere Briefe veröffentlichen wir unkommentiert zu Ihrer Information.
Leserbriefe, die von ungewöhnlichen Erlebnissen und Begegnungen berichten, sind weiterhin willkommen. Auch wenn wir sie nicht bestätigen oder angeben können, ob ein Meister dabei involviert war, könnten die Erfahrungen doch „für sich sprechen“, indem sie Hoffnung, Inspiration und Trost vermitteln.
Sich kreuzende Wege
Liebe Herausgeber,
Anfang Mai 2018 warteten ein Gruppenmitglied und ich einmal in Amsterdam an einem Fußgängerübergang. Ein marokkanisch aussehender Mann hatte die Straße bereits von der gegenüberliegenden Seite her überquert und als er an uns vorbeikam, drehte
er sich plötzlich um und fing mit uns zu reden an. Das irritierte mich etwas. Er machte einen heiteren und glücklichen Eindruck. Wir können uns nicht mehr genau an das, was er sagte, erinnern, was aber hängen blieb war: Er fühle sich nie einsam, weil er sich viel mit Menschen unterhalte; er helfe Leuten überall, wann immer sie gerade irgendwie Hilfe bräuchten, da wir alle eins, Brüder und Schwestern seien. Dann ging er seines Weges und wir überquerten fröhlich die Straße, als die Ampel auf Grün sprang.
Mitarbeiter des Share Niederlande-Informationszentrums, Amsterdam
In Lichtgeschwindigkeit
Liebe Herausgeber,
am 10. Mai 2018 hatten wir im spirituellen Zentrum The Rose eine Veranstaltung mit dem Titel „Die Schönheit des Lebens und die Gesetze des Lebens“.
Kurz nachdem wir im Vortragsraum angekommen waren, der im dritten Stock liegt – und über zwei steile Treppen zu
erreichen ist –, kam zu unserer Überraschung eine Dame mit Krücken herein. Wir waren deshalb erstaunt, weil sie an derselben Haltestelle wie wir aus der Straßenbahn gestiegen war und man bis zum Zentrum noch ein gutes Stück gehen muss, und dann noch diese Treppen hinauf. Sie musste den Weg zum Zentrum und die Treppen in beachtlichem Tempo bewältigt haben.
Am Ende des Vortrags sprachen wir über den Deklarationstag und erwähnten auch, dass Maitreya der Menschheit eine Erfahrung der Einheit vermitteln werde. Da begann die Dame von einer spirituellen Erfahrung beim Anblick eines wunderschönen Bilds von Maitreya zu erzählen. das eine Freundin in Moskau, Malerin wie sie, gemalt hatte, und dass seine wundervollen Augen geradezu Licht ausgestrahlt hätten. Wir sprachen auch noch über die Meister und deren Arbeit, dass sie mithilfe von Jüngern tätig sind, und sie meinte, es wäre doch herrlich, wenn man wüsste, welcher Meister beispielsweise hinter Benjamin Creme und Rembrandt stehen würde. Dann sagte sie, sie müsse gehen, da sie noch zu einer anderen Veranstaltung wolle.
Mitglieder der Transmissionsmeditationsgruppe Amsterdam
Klone ringsum
Lieber Herausgeber,
am Dienstag, dem 12. Juni 2001, fuhren wir, das Auto vollgepackt mit Material, Büchern und so weiter, zur Conway Hall, um einen Vortrag von Benjamin Creme an diesem Abend vorzubereiten.
Als wir Richtung Kings Cross fuhren und an einer Nebenstraße nahe dem Gaswerk eine scharfe Kurve nehmen mussten, erlebten wir ein unglaubliches Spektakel: Auf der anderen Straßenseite kamen Arm in Arm zwei asiatisch aussehende Männer auf uns zu, die absolut identisch aussahen! Ihre Körper und Gesichter waren genau gleich, und beide trugen dunkelbraune Wollmützen, Jacken und Hosen und Schuhe – wie Klone.
Diagonal über der Schulter, der eine rechts, der andere links, trugen sie leuchtend orangefarbene Zeitungssäcke, die sich zwischen ihnen trafen und genau gleich voll waren! Sie lachten und redeten und schauten nach vorn. Sie sahen aus wie ein perfekter „Schmetterling“, wie Kinder ihn malen.
Wir fuhren vorbei, starrten sie an und beobachteten, wie sie weitergingen. Eine von uns sagte: „Ist es das, was ich denke, dass es ist?“ – und wir brachen in Lachen aus. Es war so komisch – das mussten Maitreya und Meister Jesus in einer ihrer brillanten Verkleidungen sein!
Könnte uns ihr Meister sagen, wer diese identischen Zwillinge waren?
A.P. und G.F., England (Benjamin Cremes Meister bestätigte, dass diese beiden Männer tatsächlich Maitreya und Meister Jesus waren.)
Zeichen
Die hier vorgestellten „Zeichen der Zeit“ wurden entweder in der Vergangenheit von Benjamin Cremes Meister bestätigt oder ähneln anderen von ihm bestätigten „Zeichen“ oder sprechen für sich. Viele der Berichte über merkwürdige Phänomene wurden von Menschen eingesandt, weil sie darin eine Bestätigung ihrer Hoffnungen und Vorstellungen sehen. Wir stellen sie Ihnen unkommentiert zu Ihrer Information vor.
Weinende Marienstatue
New Mexico – Am 20. Mai 2018 begann während der Sonntagsmesse eine Marienstatue in einer katholischen Kirche in Hobbs zu weinen.
Laura Cisneros war etwas Ungewöhnliches aufgefallen, als sie mit ihrer Familie die Mittagsmesse in der Kirche Unserer Lieben Frau von Guadalupe besuchte: „Ich drehte mich zu meinem Mann um und fragte ihn: Weint die Jungfrau Maria Tränen?, erzählt sie. Ihr Ehemann dachte zunächst, es würde sich um eine Lichtreflexion handeln, sah dann aber selbst, dass es Tränen waren. Als er zur Kommunion ging und an der Marienstatue vorbeikam, war er überzeugt, „einem Wunder beizuwohnen“.
Da sehr viele Besucher das Phänomen sehen wollten, beschloss die örtliche Kirchenverwaltung, die Kirche 24 Stunden am Tag offen zu halten. Augenzeugen berichteten, dass die Tränen nach Rosen duften und eine ölige Beschaffenheit aufweisen. Am Anfang „weinte“ die Statue so viel Öl, dass sich zu ihren Füßen eine Pfütze bildete.
Der Pastor der Kirche, Jose „Pepe“ Segura erzählte, dass Besucher das Gesicht der Madonna zweimal abgewischt hätten, die Tränen jedoch weiterhin geflossen seien. „Da wurde mir klar, dass sie wirklich weinte“, ergänzt er. „Ich denke, das ist eine Aufforderung an uns, Gott näherzukommen, aufzuhören, gewalttätig zu sein, und uns zusammenzuschließen.“ (Quelle: currentargus.com)
Ufo-Zeichnungen aus dem Nationalarchiv
Eine Buchbesprechung von William Allen
Dr. David Clarke ist Privatdozent für Journalismus und Experte für Volkskunde und Mythologie an der Sheffield Hallam Universität in Großbritannien. Seit mehr als 20 Jahren forscht und publiziert er zum Ufo-Phänomen in Großbritannien mit Schwerpunkt auf den kulturellen und soziologischen Auswirkungen.
Als im Jahr 2005 das Gesetz zur Informationsfreiheit in Großbritannien in Kraft trat, war Dr. Clarke einer der Ersten, die das Verteidigungsministerium aufforderten, die Ermittlungsakten der Geheimabteilung namens „Ufo Desk“ der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. 2007 gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass es vorhabe, 11 000 Akten, die sich seit den 1940er Jahren angesammelt hatten, freizugeben und im britischen Nationalarchiv der Öffentlichkeit Einsicht in das Material zu gewähren. Das Nationalarchiv lud Dr. Clarke ein, bei diesem Projekt als Berater und Kurator mitzuwirken.
Im Verlauf der monumentalen Aufgabe, das Material für die Veröffentlichung zu ordnen, war er besonders an den unterschiedlichen Abbildungen und künstlerischen Darstellungen interessiert, die zahllose Augenzeugen für ihre Berichte über Ufo-Sichtungen angefertigt hatten. Daraus entstand sein neues Buch UFO Drawings From The National Archives (Ufo-Zeichnungen aus dem Nationalarchiv).
Nach einer Einleitung, in der Clark das intensive Interesse des Verteidigungsministeriums an Daten zum Ufo-Phänomen aufzeigt, präsentiert er eine faszinierende Auswahl künstlerischer Darstellungen von Augenzeugen aus fünf Jahrzehnten in chronologischer Ordnung. Die Sammlung bietet einen historischen Überblick über eine zunehmende und bunte Vielfalt von Ufo-Formen und –Größen und zeigt Buntstiftskizzen von Schulkindern, präzise Bleistiftzeichnungen, Gemälde und detaillierte Diagramme – plus mehrere Fotos –, alle von einer kurzen Zusammenfassung des Ufo-Berichts begleitet, zu dem sie gehörten.
Ich war besonders angetan von Bildern aus den vierziger und frühen fünfziger Jahren, die Flugobjekte zeigen, wie sie auf Fotografien erst gut ein Jahrzehnt später zu entdecken sind – speziell ein glockenförmiges Flugobjekt, das später, nachdem George Adamskis Fotos weitere Verbreitung gefunden hatten, den Spitznamen „Adamskis Untertasse“ erhielt.
Ein Wort der Warnung jedoch an Leser, die laut den Informationen von Benjamin Creme, Share International und anderen Quellen davon ausgehen, dass dieser Planet zweifelsohne von Abgesandten anderer Welten unter Nutzung extrem fortschrittlicher Technologie besucht wird: Als Journalist und Volkskundler betrachtet Clarke dieses Material und das Ufo-Phänomen im Allgemeinen als eine Art moderner, von der populären Kultur und verschiedenen Medien beeinflussten Mythologie. Er schreibt die Art der Objekte, die Leute behaupten gesehen zu haben, dem Einfluss zu, den beliebte Science-Fiction-Filme, das Fernsehen, die Titelseiten der Groschenhefte und dergleichen auf die Einbildungskraft haben, und nicht zuletzt auch den weiterentwickelten Formen von Militärflugzeugen. Auch wenn das in manchen Fällen so gewesen sein mag, was beispielsweise mit Abbildungen versehene Berichte von Leuten betrifft, die behaupten, sie hätten das Ufo hellsichtig oder nur wenige Sekunden lang gesehen, beruht seine Herangehensweise meiner Meinung nach auf einem gewissen Mangel an Vertrauen in die Empfindungsfähigkeit und die Überzeugtheit eines Großteils der Zeugen, die nachdrücklich erklären: „Ich weiß, was ich gesehen habe.“
Aber obwohl Clarke das Phänomen eher in den Bereich der Fabeln als der plausiblen Tatsachen einordnet, anerkennt er dennoch den Wert des Materials. „Als sichtbare Beweise ungewöhnlicher Beobachtungen, die für die Menschen, die Ufos sehen, zutiefst bedeutungsvoll sind“, schreibt er, „sind [die Abbildungen] einzigartige und wertvolle historische Dokumente …“
Viele der in diesem Buch gezeigten Bilder sind einfach wunderbar. Manche haben große Ähnlichkeit mit vielen der Fotos von Objekten, die in früheren Ausgaben von Share International veröffentlicht und von Benjamin Cremes Meister als Raumschiffe von anderen Planeten bestätigt wurden.
1977 – Ein von mehreren Schulkindern in Macclesfield, England, beobachtetes Objekt.
Nachtrag – Nachdem das Verteidigungsministerium das Projekt „Ufo Desk“ geschlossen hat, können Leser, die sich für Illustrationen aktueller Ufo-Sichtungen interessieren, diese auf mufon.com, der Webseite von Mutual Ufo Network finden.
Zwei Beispiele aus jüngerer Zeit:
März 2018 – Ein von zwei Augeneugen in Rancho Cordova, Kalifornien, USA, beobachtetes Objekt. (Quelle: MUFON)
Brücken bauen zwischen den Religionen
Interview mit Bischof William Swing
von McNair Ezzard
Bischof William Swing ist Präsident und Gründer des globalen interreligiösen Netzwerks United Religions Initiative (URI), in dem Menschen unterschiedlicher Religionen und indigener Traditionen sich gemeinsam für Gerechtigkeit und Frieden engagieren. Von 1980 bis 2006 war Swing Bischof der Episkopalkirche von Kalifornien und nahm während der Aidskrise im In- und Ausland eine führende Rolle im Kampf gegen Aids ein. Er war fast zwei Jahrzehnte lang im Vorstand der Amerikanischen Stiftung für Aidsforschung tätig und ist Autor von A Bishop’s Quest: Founding a United Religions (2015) [Die Idee der Vereinten Religionen]. McNair Ezzard interviewte ihn für Share International.
Share International: Was sind die Ziele der United Religions Initiative?
William Swing: URI ist eine weltweite Basisorganisation, in der Menschen aus etwa 270 verschiedenen Religionen sowie Vertreter von 75 bis 80 verschiedenen Volksstämmen gemeinsam an Lösungen für lokale oder globale Probleme arbeiten.
Sie tun sich in Kooperationskreisen zusammen, und jeder Kreis hat sein eigenes Programm. Sie können sich jedem erdenklichen Thema widmen, solange ihre Bestrebungen mit der Präambel, dem Zweck und den Prinzipien von URI im Einklang sind. Ein Kooperationskreis muss aus mindestens sieben Leuten aus drei verschiedenen Traditionen bestehen.
URI baut Brücken. Es gibt genügend Religionen auf der Welt, aber nicht genug Kommunikation oder Brücken zwischen ihnen. Wenn wir also aufhören könnten, einander umzubringen und ständig gegeneinander anzutreten, könnten wir im Namen Gottes vielleicht einige Dinge gemeinsam tun.
Inspiration und Anfänge
SI: Wie kamen Sie auf die Idee, URI zu gründen?
WS: 1993 bekam ich als Bischof von Kalifornien einen Anruf von den Vereinten Nationen. Sie wollten ihren 50. Jahrestag in San Francisco feiern. Die UN-Charta war in San Francisco verfasst und dort von allen Ländern unterzeichnet worden.
Deshalb wollten die UN dort ein großes Fest veranstalten. Sie fragten, ob sie für ihre Feier in die Grace Cathedral [Kathedrale der Episkopalkirche in San Francisco] kommen könnten, und ob ich bereit wäre, ihr Gastgeber zu sein. Ich sagte, dass ich das gerne tun würde. Ihre Vorstellung war, dass alle Nationen und alle Religionen sich zusammenfinden und gemeinsam einen einstündigen Gottesdienst der Einigkeit feiern sollten. Sie sagten: „Wir werden Botschafter aus allen Nationen mitbringen und möchten Sie bitten, Vertreter aller Religionen einzuladen.“
Ich sagte zu, aber als ich an jenem Abend zu Bett ging, dachte ich: „Mein Gott, was habe ich mir da eingebrockt? Ich weiß nichts von Moslems oder Hindus. Wie soll ich die Vertreter der verschiedenen Religionen in die Kathedrale einladen?“
Die Nationen haben sich 50 Jahre lang jeden Tag zusammengerauft und sich für das Wohl der Welt eingesetzt. Und während dieser 50 Jahre haben die Religionen nicht miteinander gesprochen. Aber es wird keinen Frieden zwischen den Nationen geben ohne Frieden zwischen den Religionen. Und es wird nie Frieden zwischen den Religionen geben, wenn nicht jemand eine Grundlage dafür schafft, dass sie sich auf Augenhöhe begegnen können.
In dieser Nacht habe ich mich der Aufgabe verpflichtet, mich für den Rest meines Lebens als Impulsgeber für die Schaffung der Vereinten Religionen zu einzusetzen. Wenn es Vereinte Nationen geben kann, dann sollte es doch auch Vereinte Religionen geben können, so dachte ich mir. Ich hatte keine Ahnung, wie sie aussehen könnten. Ich wusste nicht, was sie tun würden, wusste auch nicht, wie ich das ganze überhaupt anpacken sollte, ganz zu schweigen von der Finanzierbarkeit. Da war nur ich, ein einziger Mensch mit dieser Idee.
An der Basis anfangen
SI: Was waren die nächsten Schritte, und wie konnten Sie weitere Leute für diese Idee gewinnen?
WS: Ich dachte, wenn die Führungskräfte aller Nationen der Welt in der UN vertreten sind, dann sollte ich zu den führenden Vertretern aller Weltreligionen gehen, mit ihnen sprechen und sie fragen, ob sie beim Aufbau von Vereinten Religionen mitmachen würden.
1995 stiegen meine Frau Mary und ich ins Flugzeug. Wir sprachen mit Mutter Teresa. Wir gingen nach Rom und sprachen mit dem Papst. Wir sprachen mit dem Erzbischof von Canterbury in London, mit den Shankaracharyans in Indien, mit den führenden Rabbinern in Jerusalem, mit den Großmuftis, mit dem Großscheich von al-Azhar in Kairo und mit den Buddhisten in Korea. Wir sprachen mit jedem religiösen Führer, der uns in den Sinn kam. Wir haben ihnen allen die eine Frage gestellt: Sind sie bereit, einen Vertreter ihrer Religion zu Treffen mit Vertretern anderer Religionen zu schicken, mit dem Ziel, Frieden zwischen den Religionen zu stiften? Wenn wir mehr Frieden zwischen den Religionen hätten, würde das die Weltgeschichte verändern. Ich habe sie alle das Gleiche gefragt: „Sind Sie dazu bereit?“ Und alle antworteten: „Nein, auf keinen Fall.“
Ich habe dabei viel gelernt. Die Weltreligionen wollten nicht zusammenkommen und keinen Kontakt miteinander. Aber ich glaubte, wenn wir ein Instrument fänden, das Menschen an der Basis zusammenführen würde, um gemeinsam lokale Probleme anzugehen, dass die Welt dadurch friedlicher und heiler würde. Es gibt in allen Religionen viele Menschen guten Willens. Ich gab die Religionsführer auf und beschloss, mit Menschen an der Basis anzufangen. Das war der Wendepunkt.
SI: Was steckte hinter der ablehnenden Haltung der Religionsführer?
WS: Wenn man eine Religion betrachtet, ist sie wie ein Dreieck aufgebaut. An der Spitze steht jemand, dessen erste Aufgabe es ist, den Glauben der Menschen unter ihm zu verteidigen. Wenn so jemand sich auf Augenhöhe mit anderen Religionsführern treffen würde, dann würde das implizit bedeuten, dass seine Beziehung zu Gott und die Beziehung anderer Religionsführer zu Gott ebenbürtig sind. Doch als Religionsführer haben Sie nicht den Spielraum, anderen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sie als gleichwertig zu behandeln. Die Beziehung zu den anderen beruht auf dem Grundsatz: „Unser Glaube ist der beste und einzig wahre.“ Deshalb ist ein demokratisches, ebenbürtiges Miteinander jedweder Art für Menschen an der Spitze der Religionen undenkbar.
Ich liebe die Menschen, die ich getroffen habe. Es sind großartige Menschen, aber sie sind sehr unfrei. Ich erinnere mich an meinen Aufenthalt in Jerusalem. Der Dalai Lama und ich organisierten eine Tagung. Wir gingen zum armenisch-orthodoxen Patriarchen. Dieser saß erhöht auf einem Thron, und der Dalai Lama und ich standen unten am Boden. Ich sagte: „Wissen Sie, die Möglichkeit, dass die Religionen zum Wohl der Welt zusammenarbeiten, birgt viel Potenzial. Könnten Sie uns dabei helfen?“ Der Patriarch erwiderte: „Sehen Sie, ich bin ein Gefangener auf meinem Thron. Sie können durch die Welt ziehen, aber ich nicht. Es ist meine Aufgabe, hier auf diesem Thron zu sitzen und mich um mein Volk zu kümmern.“ Er brachte das, was ich sagen will, auf den Punkt.
SI: Indem Sie bei den Religionsführern abblitzten, fanden Sie die Leute, die wirklich etwas in der Welt bewirken.
WS: Ja. Der ganz normale Bürger kann mobilisiert werden, und das ist eine echte Wirkkraft in der Welt. Das ist sehr ermutigend.
Weltweite Kooperationskreise
SI: Erzählen Sie uns über die Kooperationskreise.
WS: Im Jahr 2000 unterzeichneten wir die URI-Charta und starteten einen ersten Kooperationskreis. Das letzte Land, in dem wir Fuß fassen konnten, war Saudi-Arabien. Wir hätten nie gedacht, dass wir da hineinkommen würden, aber jetzt arbeiten Sunniten, Schiiten und Christen in Saudi-Arabien zusammen, was wunderbar ist!
Und wie ich schon sagte, sollte ein Kooperationskreis aus mindestens sieben Leuten aus drei verschiedenen Traditionen bestehen. Sie organisieren sich selbst und los geht’s.
Interreligiöser Heldenmut
SI: Gibt es Kooperationskreise, die Sie besonders inspirierend finden?
WS: Einer, auf den ich kürzlich aufmerksam wurde, ist auf Sri Lanka. Er nennt sich Sarvodaya. Er funktioniert wie ein unter der Gesellschaft aufgespanntes Sicherheitsnetz und beschäftigt sich mit vordringlichen Problemen wie Aids, Armut oder Analphabetismus.
Kürzlich wurde ein buddhistischer Lastwagenfahrer von drei muslimischen Jugendlichen zu Tode geprügelt – und das in einem buddhistischen Land. Die Buddhisten waren außer sich vor Wut und begannen, Dörfer anzuzünden; sie zündeten Moscheen an, töteten Menschen und vertrieben sie aus ihren Häusern. Plötzlich herrschen da Vertreibung und Zerstörung. Wer tut etwas dagegen?
Unsere Mitarbeiter suchten Wege, um Wasser und Nahrung zu den Menschen zu bringen, und danach kümmerten sie sich darum, dass der Wiederaufbau der Häuser und Moscheen in Angriff genommen werden konnte. Diese Situation war eine Folge des Bürgerkriegs zwischen den Tamil Tigers [eine mehrheitlich hinduistische Minderheit] und den Singalesen [die hauptsächlich buddhistische Mehrheit]. Dieser Bürgerkrieg hat viele Opfer gefordert. Unser Kooperationskreis arbeitet daran, das Land zu heilen und die Bruchstücke wieder zusammenzufügen.
Als sich das letzte Mal in Westafrika das Ebolavirus ausbreitete, wollten Christen kein Blut für Muslime spenden und umgekehrt. Da öffnete ein Kooperationskreis eine auf blindem Vertrauen basierende Blutbank, bei der jeder Bürger Blut spenden oder Blut empfangen konnte. Die interkonfessionellen Blutspenden halfen, die Gesellschaft zu stabilisieren.
Inhaltsangabe der Printausgabe
Eine stete Entscheidung
von Meister ––, übermittelt von Benjamin Creme
MEINUNG
Eine ernste, aber hoffnungsvolle Botschaft von Sir David Attenborough
Brücken bauen zwischen den Religionen
Interview mit Bischof William Swing von McNair Ezzard
GRUPPEN – DER „WASSERMANN“-WEG IN DIE ZUKUNFT
Eine Artikelreihe über Grundbedingungen der Zusammenarbeit in esoterischen Gruppen
Lernen, wie man die Kräfteder Zerstörung konstruktiv anwendet (Teil zwei)
von Felicity Eliot
Synthese ist eine Notwendigkeit
von Meister ––, übermittelt von Benjamin Creme
Gruppenarbeit
Zitate zum Thema „Gruppenarbeit“ von Maitreya aus seinen Botschaften und Lehren, von Benjamin Cremes Meister und Benjamin Creme aus Share International und den von ihm herausgegebenen Büchern.
Ufo-Zeichnungen aus dem Nationalarchiv
Eine Buchbesprechung von William Allen
ZEICHEN DER ZEIT
Gedanken über Schönheit
von Corné Quartel
Eine Landkarte und ein Plan:
Wenn die Hoffnung auf ein besseres Leben in der glühenden Wüstenhitze endet
von Mbom Sixtus, einem Journalisten aus Kamerun
Leserbriefe
Fragen und Antworten