Share International, Januar/Februar 2011
Lesen Sie im Folgenden Auszüge aus der deutschen Printausgabe.
Brüderlichkeit ist ein Wesensmerkmal des Menschen
von Meister —, übermittelt von Benjamin Creme
18. Januar 2011
Seit Jahrtausenden sind die Menschen auf der Suche nach einem Auskommen und nach Gewinn und Sicherheit und Frieden durch die Welt gewandert. Sie sind als Stämme und auch als Nationen immer wieder kreuz und quer über den Planeten gezogen, sie haben sich bekämpft und sich Generation für Generation immer wieder aus Neue durch Heirat vermischt. Das Ergebnis dieser endlosen Wanderschaft ist die eine Menschheit von heute. Bei allen Unterschieden in Hautfarbe, Religion, Tradition und Sprache stammen heute alle Menschen von gemeinsamen Vorfahren ab und haben sich auf die gleiche Weise zu dem weiterentwickelt, was sie heute sind. Dass der heutige Zustand zweifellos manche Gruppen gegenüber anderen begünstigt, ist auf eine Vielzahl historischer Faktoren zurückzuführen und nicht auf angeborene Unterschiede in Intelligenz oder Anpassungsfähigkeit. Die Menschheitsgeschichte zeigt, wie Gruppen für kürzere oder längere Perioden zu besonderer Bedeutung aufsteigen und dann wieder in Vergessenheit geraten und die Zeugnisse ihrer Kreativität späteren Generationen zur Erinnerung hinterlassen.
Angesichts dessen muss sich die Menschheit heute der Tatsache bewusst werden, dass sie ein unteilbares Ganzes ist und die Unterschiede im Erscheinungsbild auf den Einfluss klimatischer Bedingungen jüngerer Zeit und auf die verschiedenen Strahleneinflüsse zurückzuführen sind, die sich kontinuierlich in der Entwicklung von Rassen und Ethnien und ihren Eigentümlichkeiten manifestiert haben. Die Menschheit befindet sich als eine Einheit immer noch in einem Entwicklungsprozess, bei dem es um die Evolution des Bewusstseins geht.
Während sie sich gemeinsam weiterentwickeln, trägt jede Rasse und Unterrasse immer wieder mit einer neuen Qualität zum Ganzen bei. Der Prozess der aufeinanderfolgenden Inkarnationen stellt sicher, dass mit der Zeit jeder Mensch das neue Wissen und Bewusstsein der Epoche in sich aufnehmen kann. Wenn die Menschen die Komplexität und Schönheit dieses Vorgangs erkennen könnten, gäbe es die Abneigungen und das Misstrauen, den „Rassismus“ unserer Zeit nicht mehr. Sie würden begreifen, dass sie in Wahrheit Brüder sind und sich gemeinsam auf einer scheinbar endlosen Reise der Selbstfindung befinden.
Wenn wir, eure älteren Brüder, zunehmend in der Alltagswelt tätig sein werden, dann werdet ihr feststellen, dass diese Wahrheit für unser Verständnis der menschlichen Natur und der menschlichen Beziehungen zentrale Bedeutung hat. Die menschliche Familie ist die nährende Basis unseres Lebens. In ihr lernen wir zusammenzuarbeiten und auf diese Weise das kunstvolle Gewebe unserer eigenen und gemeinsamen Identität zu gestalten.
Wie können die Menschen aber dieses entscheidende Verständnis entwickeln? Wir als brüderliche Gemeinschaft werden diese Art der Beziehung in allem, was wir tun beweisen, bis schließlich auch die Menschen sich als Brüder sehen. Das Teilen wird den Menschen diesen beglückenden Zustand bescheren und der Beweis und die Krönung dieser neuen Erkenntnis sein. So wird es sein.
Wenn die Menschen ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen, werden sie zu Gipfelleistungen fähig sein. Sie werden die Barrieren, die sie errichteten, um ihre Brüder auf Abstand zu halten, beseitigen, weil sie endlich im Anderen sich selbst erkennen.
Zeichen der Zeit
Der „Stern“, der Maitreyas Ankunft ankündigt
Am 12. Dezember 2008 kündigte Share International in einer Pressemitteilung an, dass in sehr naher Zukunft ein großer, heller Stern am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein werde; er sei ein Zeichen für die unmittelbar bevorstehende Ankunft Maitreyas, der in Kürze in einem großen US-amerikanischen Fernsehsender sein erstes Interview geben werde. Einige Wochen nach dieser Ankündigung tauchten die ersten Berichte von Augenzeugen eines ungewöhnlich hellen Sterns, der sich häufig bewegt und die Farbe wechselt, in den Medien auf, die Share International seither veröffentlicht.
Inzwischen wird der „Stern“ in aller Welt gesehen, wie aus Briefen an Share International, Hunderten von YouTube-Videos und zahlreichen Medienberichten hervorgeht.
Es folgen einige bestätigte Berichte über den „Stern“ aus jüngster Zeit.
Siehe auch: www.neuer-stern.de
Der „Stern“ über Cambridge, Neuseeland,
26. Dezember 2010 (Quelle: YouTube: PipOxlade)
Pip Oxlade aus Cambridge in Neuseeland beschreibt, wie sie und ihr Mann den „Stern“ erlebten:
„Als wir am 26. Dezember 2010 um 22.21 Uhr aus unserem Wohnzimmerfenster schauten, sahen wir ein großes, leuchtendes rotes Objekt mit einem goldenen Zentrum. Es waren keine Wolken und keine anderen bewegten Objekte am Himmel zu sehen. Es war eine hell ‚blinkende‘, strahlende Kugel, die sachte von Norden hereinzog… Es war kein Geräusch zu hören, alles war still… Es war so hell, dass ich die Augen zusammenkneifen musste, um es mit seinem leuchtend goldenen Zentrum und dem roten Rand erkennen zu können – es war wunderschön und funkelte wie ein Stern. Dann änderte es unvermittelt den Kurs um 90 Grad und zog nach Osten.“
Der „Stern“ über Nebraska, USA, 7. Januar 2011 (Quelle: YouTube: joonipuur)
„Das ist wieder das UFO, das ich schon einmal am 8. November 2010 gefilmt habe. Dieses hier strahlt kühle Farben aus. Aber sie können auch ihre Farbe verändern – von Blau, Weiß, Purpur und Grün zu Rot, Orange, Gelb und Rosa. Oft werden sie auch von anderen UFOs begleitet, die in dieser Region patrouillieren. Um sie herum ist immer sehr viel Betrieb. Und es sieht so aus, als ob sie ‚zittern‘ würden.
Auf dieses Phänomen habe ich mich auch bezogen, wenn ich es als ‚Plasmakugel‘ beschrieb. Meistens sind vier oder fünf von ihnen am Nachthimmel unterwegs – so wie auch heute Nacht wieder. Aber dieses hier kam so nah heran, dass ich es filmen konnte. Sie bewegen sich sehr, sehr langsam. So langsam, dass man überhaupt nicht merkt, dass sie sich bewegt haben, bis sie ganz nahe sind…“
(Benjamin Cremes Meister bestätigt diese Sichtung von Maitreyas „Stern“ und erklärt, dass man in der Nähe oft andere Raumschiff sehen könne, da diese den „Stern“ betreuen.)
Der „Stern“ über Merced, Kalifornien, USA, 3. Januar 2011 (Quelle: YouTube: welcomehomebuddha)
In dem YouTube-Video mit dem Titel „Disco Ball UFO sighting“ sieht man Maitreyas „Stern“ und sein Farbenspiel. Der Hersteller des Videos beschreibt das Objekt genauer:
„Amateurvideo von einem vielfarbigen, schnell blinkenden UFO am Nachthimmel über Merced, Kalifornien, aufgenommen am 3. Januar 2011 zwischen 21.Uhr und ein Uhr morgens. Auf den ersten Blick hätte man das Objekt nur für einen weiteren hellen Stern am Himmel halten könne. Doch nach eingehender Beobachtung mit einem Fernglas waren sich mehrere Augenzeugen einig, dass es ein vielfarbig blinkendes Objekt war, das sich stetig nach Westen bewegte und dabei an Höhe gewann.
Das Objekt wurde von Merced (Zentralkalifornien) aus beobachtet und schien direkt im Osten (über Yosemite) zu starten und dann langsam nach Südsüdost in Richtung Chowchilla oder Los Banos abzudrehen, etwa 33 bis 45 Grad über dem Horizont… Es scheint helle weiße Zwillingslichter zu haben, umgeben von einem Kreis farbiger Lichter, die schnell blinken: blau, rot, grün und so weiter… Und es schien einen eigenen Kurs zu verfolgen und sich nicht mit den Sternen zu bewegen – tut mir leid für alle, die glauben, es sei ein Stern gewesen!!!
In seiner Nähe gibt es noch mehrere solcher pulsierenden Kugeln, die am Himmel eine Art Muster bilden und sich ebenfalls NICHT mit den Sternen bewegen. In der Dämmerung befinden sie sich zwischen den Sternen des Oriongürtels, aber wenn er später in der Nacht nach oben wandert, kommen sie unterhalb von ihm zum Vorschein. Diese pulsierenden ‚Sterne/Kugeln‘ unterscheiden sich stark von allen anderen Sternen am Himmel. Wenn es bloß ein Stern wäre, warum erhalte ich dann nicht den gleichen pulsierenden Effekt, wenn ich IRGENDEINEN anderen Stern zoome? Und warum bewegen sich diese Sterne eigentlich nicht mit den anderen Sternen?“
Der „Stern“ über Accra, Ghana,
2. Dezember 2010 (Quelle: YouTube: Njabulo007)
Maitreyas „Stern“, fotografiert von P. V.
Lieber Herausgeber,
vor kurzem war ich mit meiner Familie zweimal in Brighton (England). Am 24. Juli 2010 fiel mir abends gegen 22 Uhr auf der St. James Street ein Paar auf, das zum Himmel hochschaute: ein orangefarbenes UFO direkt über uns. Bis ich meine Kamera hervorgeholt hatte, war es bereits über den Himmel gewandert. Ich wollte es unbedingt filmen, da unsere Transmissionsgruppe zu Hause schon lange erfolglos versucht hatte, mal den „Stern“ zu sehen. Ich hatte mir sogar eine neue, bessere Kamera gekauft, um ihn eventuell filmen zu können.
Die müssen mich da oben wohl gehört haben, denn zwei Minuten später kam das UFO zurück und flog diesmal in die entgegengesetzte Richtung. Zu meiner Freude konnte ich es nun ganz gemächlich filmen und auch in den nächsten zwei Tagen noch Aufnahmen machen, da es dann über dem Brighton Pier hin- und herflog und sogar für eine Weile anhielt. Und am 26. Juli tauchte es trotz des bewölkten Himmels noch einmal kurz auf. Mir kam es so vor, als ob sie damit sagen würden: „Wir sind hier, um zu helfen, wir können dich hören.“ Ich empfand eine tiefe Dankbarkeit gegenüber den Meistern und den Raumbrüdern für ihre unermüdliche Arbeit. Ich habe den Film auf YouTube gestellt.
Als wir das nächste Mal nach Brighton fuhren, hatten wir das Glück, gleich zwei UFOs zu sehen. Das war am 25. September gegen 20 Uhr, als wir auf dem Madeira Place saßen. Sie waren beide von rötlicher Farbe und hatten sich über dem Meer postiert, als ob sie auf uns gewartet hätten. Auch bei dem Sommertreffen der französischen Gruppe in Usson (Frankreich) sahen wir am 10. Juli abends ein weißes UFO über den Himmel fliegen. Waren das alles UFOs oder der „Stern“?
P. V., Bruguières, Frankreich
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das „orangefarbene UFO“, das im Juli 2010 gefilmt wurde, Maitreyas „Stern“ war. Das UFO, das sie am 25. September in Brighton beobachteten, und das „weiße UFO“, das am 10. Juli über Usson flog, waren Raumschiffe.)
Der „Stern“ über Nova Scotia, Kanada,
26. Dezember 2010 (Quelle: YouTube: bundra1)
Der „Stern“ über Hamilton, Ontario, Kanada,
24. Dezember 2010 (Quelle: YouTube: pilkan)
„Mehrere helle, vielfarbige Lichter, die am Himmel über Hamilton, Ontario, mit Unterbrechungen von 17 Uhr bis 19 Uhr zu sehen waren.“
Maui, USA, 2. Dezember 2010
(Quelle: YouTube: Winegar)
Das „rätselhafte Objekt“, gefilmt von T. W., ist Maitreyas „Stern“.
Lieber Herausgeber,
als wir im November 2010 in Südspanien Ferien machten, in einer Gegend, die für UFO-Aktivitäten bekannt ist, sahen wir über dem nahegelegenen Berg zwei scheibenförmige Wolken (siehe nebenstehendes Foto, das gegen 17 Uhr aufgenommen wurde). Als wir sie betrachteten, löste sich plötzlich die obere dieser beiden Wolken in Sekundenschnelle in Nichts auf, während die untere weiterhin deutlich erkennbar war.
Völlig unabhängig von uns fotografierte ein Bekannter kurze Zeit später von einer mehrere Kilometer entfernt liegenden Stelle aus das gleiche Phänomen, als nur noch eine der beiden Wolken zu sehen war.
Waren diese Formationen UFOs?
J. C., Amsterdam
(Benjamin Cremes Meister betätigt, dass die Formationen Raumschiffe vom Mars waren, die die Form von Wolken angenommen hatten.)
Lieber Herausgeber,
ich bin ein Heiler und wohne in Ettlingen, in der Nähe von Karlsruhe. Am 9. oder 10. November 2010 entdeckte ich, als ich aus dem Badezimmer kam, auf meinem Bauch links neben dem Nabel ein Zeichen. Ich weiß nicht, wie es entstanden ist.
Können Sie mir sagen, ob es von einem Meister manifestiert wurde, und eventuell, welche Bedeutung das Zeichen für mich hat?
C. K., Ettlingen, Deutschland
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass es ein Zeichen von Meister Jesus ist. Es ist ein Segen. Er passt auf Sie auf.)
Leserbriefe
Ein besonderer Gast
Lieber Herausgeber,
als ich am 31. Oktober 2010 nach einem Vortrag in der Theosophischen Gesellschaft abends Tee servierte, eine freiwillige Aufgabe, die ich seit vielen Jahren mache, fing ein indisch aussehender Mann ein Gespräch mit mir an. Wir unterhielten uns über die Bedeutung des indischen Grußwortes „namaste“, wobei er darauf hinwies, dass es sich an eine höhere Qualität in uns richte. Ich erzählte ihm, dass ich mich vor einigen Jahren ein wenig mit Sanskrit beschäftigt hatte und die alte indische Kultur sehr verehre. Er nahm sich eine Tasse Tee und ging wieder, da noch sehr viele Leute bedient werden wollten.
Nach einer Weile, als die meisten Besucher ihren Tee bekommen hatten, kam er zurück und sagte zu mir: „Sie haben eine wunderbare Energie – kann ich sie noch umarmen, bevor ich gehe?“ Ich sagte „ja“, da er so eine freundliche und warmherzige Ausstrahlung hatte. Dann kam er zu mir in die Küche, drückte mich und ging. Ich fühlte mich wie neu belebt und konnte sogar nachts kaum schlafen – und selbst jetzt fühle ich mich noch wie unter Strom gesetzt. Im ganzen Raum war damals eine ganz besondere Energie zu spüren, was auch vielen anderen aufgefallen war. War dieser Mann Maitreya?
C. S., London
(Benjamin Creme bestätigt, dass der Mann tatsächlich Maitreya war.)
Bestätigung
Lieber Herausgeber,
gerade als ich die zweite Frage der Dezemberausgabe 2010 von Share International ins Deutsche übersetzte – „Verlaufen (Maitreyas) Interviews und die Reaktionen darauf alle nach Plan?“ -, die mit „Ja“ beantwortet wurde, musste ich plötzlich innehalten und sah auf die Karte von Maitreyas „Hand“, die ich an meinem Computer stehen habe. Meine Hände lagen auf den Tasten und ich konnte mich nicht bewegen und wurde in einen riesigen Raum und eine Tiefe gezogen, die von der „Hand“ Maitreyas ausgingen. Ich fühlte mich ruhig und friedlich und voller Freude, was von der Antwort „Ja“ ausgelöst wurde. Es war wie ein Geschenk.
Könnte das ein Segen von Maitreya gewesen sein?
U. R., München
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass es ein Segen von Maitreya war.)
Fragen und Antworten
F. Wie viele Fernsehinterviews hat Maitreya bisher gegeben?
A. 31 (17. Januar 2011).
F. Wird die Europäische Union auseinanderbrechen?
A. Ich denke ja, aber nicht so bald.
F. Es kursiert das Gerücht, dass sich unter den Höhlen von Nerja in Spanien ein UFO-Stützpunkt befindet; stimmt das?
A. Ja.
F. Glauben Sie, dass im Jahr 2011 die Existenz von UFOs und Menschen auf anderen Planeten weltweit anerkannt und bewiesen werden wird?
A. In den nächsten Jahren wird das Interesse an und die Akzeptanz von UFOs sicher zunehmen, aber ich bezweifle, dass diese Vorstellung bis Ende 2011 weltweit Anerkennung finden und ihre Existenz bewiesen werden wird.
F. Wird die intensive UFO-Aktivität, wie wir sie 2010 erlebt haben, jetzt wieder eingestellt?
A. Nein.
F. Ist es Zufall, dass mehrere lateinamerikanische Länder nun weibliche Präsidenten haben?
A. Ja, aber ein sehr intelligenter!
F. Wie würde Ihr Meister den Zustand des gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzsystems beschreiben?
A. Als prekär.
F. Ich habe in Brisbane (Australien) an einer Demonstration für Wikileaks und Julian Assange teilgenommen. Es gab dort sehr viel Zustimmung für diese Organisation. Was halten die Meister von Wikileaks?
A. Die Meister sind keine Befürworter von Wikileaks. Sie befürworten zwar größte Offenheit und Transparenz in allen politischen Bereichen, aber sie wissen auch, dass es absurd wäre, auf dem Feld der Diplomatie zu diesem Zeitpunkt völlige Transparenz zu erwarten. Alle Regierungen wissen, dass sie gegenseitig Spionage betreiben, aber diplomatische Diskretion ist wichtig, um korrekte und gute Beziehungen untereinander aufrecht zu halten.
F. Wie kann es sein, dass an unserem gesamten Firmament nur vier Sterne/Raumschiffe unterwegs sein sollen, wo ich doch mit eigenen Augen schon fünf oder sechs Raumschiffe gleichzeitig über Chicago fliegen gesehen habe? Und das bereits seit acht Monaten und beinahe jede Nacht. Es doch nicht möglich, Herr Creme, dass es nur vier Sterne/Raumschiffe sind? Warum diese irreführende Information?
A. Die Information sollte nicht irreführend sein. Wenn Sie mehr als ein bis vier sternähnliche Objekte gesehen haben, und wenn vier tatsächlich die „Sterne“ gewesen sind, die Maitreya ankündigen, dann handelt es sich bei den anderen beiden um Raumschiffe mit einem anderen Auftrag, oder Sie haben sich geirrt und alle fünf oder sechs Raumschiffe hatten nichts mit Maitreyas „Sternen“ zu tun, sondern waren in einer anderen Mission unterwegs. Außer den vier „Sternen“, die Maitreyas Ankunft begleiten, sind ständig Tausende von Raumschiffen von Nachbarplaneten auf dem Planeten Erde, um diverse Arbeiten auszuführen.